„Innovationen sind die Stärke des Forschungsstandortes Deutschland“

Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Rabanus (SPD), Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, freut sich über zahlreiche Bewerbungen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Region: „Innovationen sind die Stärke des Wirtschafts- und Forschungsstandorts Deutschland und gerade in Zeiten sich verknappender Ressourcen, des Klimawandels und steigender Energiepreise besonders wichtig.“

Der Innovationspreis für Klima- und Umweltschutz ist mit einem Preisgeld von insgesamt 125.000 Euro dotiert. Bewerbungen werden zunächst vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung wissenschaftlich bewertet. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine hochrangige und interdisziplinäre Jury. Die innovativsten Bewerberinnen und Bewerbern werden im Februar 2018 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung in Berlin ausgezeichnet. Neben einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Wettbewerbskategorie, qualifizieren sich die Gewinnerinnen und Gewinner für die European Business Awards for the Environment (EBAE) und erhalten somit eine vielversprechende internationale Plattform für ihre Projekte.

Einsendeschluss ist der 31. Mai 2017. Auf der Website des IKU (www.iku-innovationspreis.de) sind die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen rund um den Innovationspreis für Klima und Umwelt zu finden. Die Bewerbung ist online, per E-Mail oder postalisch möglich. Zusätzlich steht unter der Hotline 0611 – 580 45 93 11 ein Ansprechpartner für alle Fragen rund um den IKU zur Verfügung.

Hintergrund Martin Rabanus

Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (45) ist seit der Bundestagswahl 2013 Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Im Bundestag vertritt er seit 2013 den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg.