
Bildungspolitik ist seit jeher mein Steckenpferd und der Schwerpunkt meiner politischen Arbeit in Berlin, so Martin Rabanus, der im Deutschen Bundestag Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung ist. Auch wenn das Schulwesen eigentlich im Ressort der Bundesländer liegt, ist mir der kontinuierliche Dialog mit den Schulen in meinem Wahlkreis sehr wichtig. Im Austausch mit den verantwortlichen Akteuren vor Ort, kann ich wichtige Anregungen sammeln und sie in meiner politischen Arbeit in Berlin optimal nutzen.
Der Nutzen eines kontinuierlichen Austausches hob auch Schulleiter Peter Laux hervor: Martin Rabanus hat aktiv den Kontakt zu uns gesucht und zeigt großes Interesse an den Erfolgen unserer Arbeit, aber auch an den Hürden, mit denen wir täglich konfrontiert sind. Von dem heute begonnenen Austausch kann die Fürst-Johann-Ludwig-Schule nur profitieren. Es ist daher beiderseitiger Wunsch, sie in Zukunft zu intensivieren und auszubauen.
Hintergrund Fürst-Johann-Ludwig-Schule
Die Fürst-Johann-Ludwig-Schule war die erste schulformbezogene Gesamtschule des Altkreises Limburg. Heute wird die Schule von 1.800 Schülerinnen und Schülern besucht, die sich auf die verschiedenen Zweige mit unterschiedlichen Bildungsschwerpunkten und Schulabschlüssen verteilen.
Neben der Möglichkeit der Wahl differenzierter Bildungsschwerpunkte in der Oberstufe, gibt es ein umfangreiches Programm von fast 30 Arbeitsgemeinschaften, die der Entfaltung und Entwicklung von besonderen Fähigkeiten den notwendigen Spielraum geben. Einen Schwerpunkt bilden die Angebote des Fachbereichs Musik.
Hintergrund Martin Rabanus
Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (45) ist seit der Bundestagswahl 2013 Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Im Bundestag vertritt er seit 2013 den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg.