
Durch die Teilnahme an den Sternen des Sports können Sportvereine auf sich aufmerksam machen, Anerkennung für ihre tägliche Arbeit erhalten, die Attraktivität ihres Vereins steigern und weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter gewinnen. Zudem winken attraktive Preisgelder. Die Preisverleihung findet zudem in Berlin unter Beisein des Bundespräsidenten oder der Bundeskanzlerin statt.
Dass eine Bewerbung lohnen kann, hat unlängst die Turngemeinde Rüdesheim aus meinem Wahlkreis bewiesen, die mit einem Stern des Sports ausgezeichnet wurde, wirbt Martin Rabanus abschließend noch einmal für eine Bewerbung örtlicher Vereine.
Die Bewerbungsunterlagen gibt es in jeder teilnehmenden Volksbank und Raiffeisenbank oder auf deren Internetseite. Alternativ können sich Vereine auch an die Sterne des Sports-Hotline wenden unter 030-39209214 oder beratung@nullsterne-des-sports.de.
Hintergrund zu Sterne des Sports:
Die Sterne des Sports sind Deutschlands wichtigster Wettbewerb im Breitensport und werden vom Deutschen Olympischen Sportbund gemeinsam mit den Volksbanken Raiffeisenbanken vergeben. Die Preisgelder gibt es auf drei verschiedenen Ebenen: bis zu 1.500 Euro für einen lokalen Sieg bei den Sternen des Sports in Bronze, bis zu 2.500 Euro für einen regionalen Sieg bei den Sternen des Sports in Silber und 10.000 Euro für einen Sieg beim großen Finale bei den Sternen
des Sports in Gold.
Bewerben können sich zum Beispiel Vereine, die aus- und weiterbilden (Bildung & Qualifikation), auf ehrenamtliches Engagement setzen (Ehrenamtsförderung), Groß und Klein erfreuen (Familien), für Gesundheit einstehen (Gesundheit & Prävention), die Gleichberechtigung von Mann und Frau fördern (Gleichstellung), vorbehaltlos integrieren (Integration & Inklusion), den Nachwuchs unterstützen (Kinder & Jugendliche), Natur und Umwelt schützen (Klima-, Natur- und Umweltschutz), Spaß an der Bewegung fördern (Leistungsmotivation), sich um ältere Menschen kümmern (Senioren) oder auf gute Organisation achten (Vereinsmanagement). Aber auch andere Kriterien können für eine Bewerbung ausreichend sein.
Hintergrund zu Martin Rabanus:
Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (43) vertritt seit der Bundestagswahl 2013 den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg im Deutschen Bundestag. Dort ist er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Darüber hinaus wurde er in den erweiterten Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion gewählt und gehört den Parlamentsgruppen Schienenverkehr, Bahnlärm sowie der AG Kommunalpolitik an.