
Die Marienschule ist eine der renommiertesten Bildungseinrichtungen in unserer Region, die es erfolgreich verstanden hat, eine lange Tradition, die sich mit einer besonderen christlichen und sozialen Prägung verbindet, an Erfordernisse der Gegenwart anzupassen. Sie genießt einen hervorragenden Ruf, der weit über die Grenzen unserer Region hinaus reicht. Es ist mir grundlegend wichtig, hier kontinuierlichen Austausch zu pflegen und sozusagen aus erster Hand Eindrücke über die Arbeit der Marienschule zu erhalten um sie in der erfolgreichen Arbeit für unsere Region optimal unterstützen zu können., so Martin Rabanus, der Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages ist.
Schulleiterin PD Dr. Henrike Zilling und Dirk Fredl, der stellvertretende Schulleiter, hoben im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten neben verschiedenen Aspekten der erfolgreichen Arbeit des Schulzentrums besonders die Herausforderungen hervor, die sich aus dem parallelen Betrieb von G8 und G9 an der Schule unmittelbar und durch demographische Entwicklungen in der Region mittel- und langfristig ergeben.
Wir freuen uns, dass Martin Rabanus nicht nur als Talkgast an den Podiumsdiskussionen der Fachschaft Politik und Wirtschaft teilnimmt, sondern auch darüber hinaus aktiv den Kontakt zur Schule hält und somit ein politischer Ansprechpartner für unsere Belange in Berlin ist., so Zilling. Das Fazit beider Gesprächsparteien fiel einhellig aus: Martin Rabanus versicherte, sicher nicht zum letzten Mal zu Gast an der Marienschule gewesen zu sein.
Hintergrund Martin Rabanus:
Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (42) ist seit der Bundestagswahl 2013 Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Im Bundestag vertritt er den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg.