Die Welt zu Gast im Rheingau-Taunus/Limburg

„Der Austausch dient dazu, das gegenseitige Verständnis von Toleranz zu fördern. Als Grundlage für Toleranz und Offenheit profitieren nicht nur die Schüler, sondern auch Gasteltern und -geschwister“, erklärt Bundestagsmitglied Martin Rabanus. Ein Gastkind aufnehmen können Familien ebenso wie Alleinerziehende, kinderlose Paare und Alleinstehende, die sich ehrenamtlich für den Schüleraustausch engagieren wollen. „Zusammen stellen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten fest und erhalten so einen neuen Blickwinkel auf ihre Lebensweise. Außerdem entstehen durch die gemeinsame Zeit oft weltweite Freundschaften“, so Rabanus unterstützend über die Idee des Programms. Vorbereitet und begleitet werden die Gastfamilien von AFS-Mitarbeitern direkt in der Region.

Ob für ein ganzes Schuljahr oder nur die ersten Wochen: Interessierte, die ihr Zuhause für ein Gastkind öffnen möchten, können sich im Internet unter www.afs.de/gastfamilie erkundigen oder direkt an AFS wenden – unter der Telefonnummer 040/399222-90 oder per E-Mail an gastfamilie@nullafs.de.

Hintergrund:

Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (42) ist seit der Bundestagswahl 2013 Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Im Bundestag vertritt er für die SPD den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg.